Der von Pro Rauchfrei bereits im Oktober 2012 durchschaute Skandal um den erzwungenen Rücktritt von John Dalli (Hat die Tabaklobby den Rücktritt von EU-Gesundheitskommissar John Dalli raffiniert inszeniert?) wird nun wieder zum Thema: hoffentlich mit nachhaltigen Folgen für alle Beteiligten.
John Dalli gab erstmals nach diesem Fall von Tobaccogate ein Interview zur Sache. Wer bis jetzt noch nicht sicher war, wem er glauben sollte, dem werden die Augen durch die für sich sprechenden Details des Vorgangs geöffnet. „So etwas hat es noch nie gegeben“, äußerte Dalli im gleichnamigen Beitrag des ZDF-Magazins frontal21.
Die Wetterfrösche klettern nach oben, die Bäume tragen ihr schönstes Blütenkleid und nicht nur in Bayern wird der Himmel wieder weiß-blau: der lang erwartete Frühling ist endlich da. Bunt und lebhaft wird es auch in den Biergärten und auf den Freiluftflächen von Stadtcafés und Ausflugslokalen. Wunderschön können ein paar entspannte Stunden mit der Familie und mit Freunden an der frischen Luft sein. Für so manchen Frischluftfreund wird dieses Vergnügen leider dadurch getrübt, dass Rauchen in den Außenbereichen von Gaststätten weiterhin gestattet ist und wir alle wissen, wie
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24.04.2014 - Auf Linienfahrten der staatlichen Schifffahrtsgesellschaft Bayern rauchen nur noch die Schlote. Das Rauchverbot für Innen- wie Außendecks erließ Innenminister Söder zum 9. April 2012; begründet wurde es mit der gebotenen Rücksichtnahme auf Kinder, die regelmäßige Teilnehmer solcher Linienfahrten sind. Nicht nur Kinder, sondern alle Erwachsenen – auch rauchende – können auf diese Weise die Aussicht bei frischer Luft genießen. Pro Rauchfrei möchte diese Maßnahme ausdrücklich loben und wünscht weiterhin gute Fahrt auf den rauchfreien bayerischen Dampfern.
Die
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Frage: Was haben der Bürgermeister von Neuss und der Vesuv gemeinsam? Antwort: Beide lassen die Kommunalaufsicht für den Rhein-Kreis Neuss kalt. Im Falle des Vesuvs ist das unsere Vermutung, im Falle des Neusser Bürgermeisters Napp aber eine Tatsache. Und zwar eine, die Pro Rauchfrei e.V. per Fachaufsichtsbeschwerde aktuell hinterfragt.
(Siehe auch unsere Pressemitteilung der Vesuv von Neuss)
Kurz zur Lage der Dinge: Träge sickert kalter Rauch aus den Ritzen der Neusser Oberräucherkammer,
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Manchester, 21.03.2013
Nach 2009 fand nun in Manchester zum 2. Mal die Healthy Stadia Conference statt. Bei dieser Konferenz trafen sich am 21.3.2013 im Manchester City Stadion 40 Austeller/Sprecher und 200 Teilnehmer. Unter ihnen war der Bayerische Landesvertreter von Pro Rauchfrei, Rainer Nickel.
Bei dieser Veranstaltung geht es um eine europaweite Konferenz, bei der die unterschiedlichen Sprecher Beispiele einer „gesunden“ Verbindung von Sport und Mensch im und um das Stadion aufzeigen.Unter den Sprechern waren Vertreter aus folgenden Organisationen: EU, UEFA, WHO (World Heart Federation), Vertreter von verschiedenen Vereinen und Bereichen der Premier League (Manchester City, Liverpool FC,
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Wie ein heute (22.02.2013) veröffentlichter Bericht der EU-Kommission zur Tabakkontrolle in der EU ausweist, gehört Deutschlandnach wie vorzur Gruppe der EU-Länder, die ihre Bürger am schlechtesten vor Tabakqualm schützen.
Zudem belegt der Bericht ein weiteres Mal, dass die immer wieder vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) vorgebrachten Behauptungen, Rauchverbote würden sich negativ auf die Einnahmen von Bars und Restaurants auswirken, reine Hetze sind und nur die Abhängigkeit und Unterwanderung des Verbands durch die Tabakindustrie erkennen lassen. Wie der Kommissionsbericht nämlich ausführt, sind „die wirtschaftlichen Auswirkungen begrenzt, neutral oder langfristig sogar positiv“.
Aus dem Bericht geht außerdem deutlich hervor, dass in einigen
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06.02.2013 Ja, man mag sich ruhig streiten über unseren Fahndungsaufruf (eine Anzeige hatten wir nur angedroht, aber nicht gestellt) nach einer blonden BR-Mitarbeiterin, die bei einer Karnevalsveranstaltung das Rauchen simulierte. Aber eines ist doch sicher: Es wird wieder über Nichtraucherschutz diskutiert. Das war uns wichtig, besonders weil auch Zuschauer aus anderen Bundesländern irritiert waren.
Viele Leser unserer Seite haben uns geschrieben und gefragt: Warum interessiert Ihr Euch so sehr dafür, wenn da im Fernsehen mal eine Raucherin eingeblendet wird? Es sei gesagt: Wir haben nichts gegen Frau Degmair persönlich. Aber wir haben etwas dagegen, dass die deutsche Fernsehwelt immer wieder mit Product Placement der Tabakindustrie unterwandert wird. Bayern ist froh, dass es endlich einen funktionierenden Nichtraucherschutz-Kompromiss in
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Fasching Helau
Wir haben unseren Fahndungsaufruf eingestellt, nachdem uns der BR bestätigt hat, dass es sich bei der Zigarette in der von uns geschätzten Kultsendung "Fastnacht in Franken" um eine Attrappe gehandelt hatte und diese Szene vom Bayerischen Fernsehen selbst inszeniert war.
Wir haben damit unser Ziel erreicht, gegen die ständige Inszenierung des Rauchens und dessen Requisiten in deutschen Fernsehproduktionen zu protestieren. Schließlich haben sich auch Zuschauer bei uns gemeldet und "irritiert" wegen dieser Zigarette gezeigt. Unsere Antwort an den BR:
Fahndungsaufruf
03.02.2013 Wir suchen die Frau, die am 1. Febr. 2013 bei der Fränkischen Fastnacht in Veitshöchheim trotz Rauchverbot geraucht hat.
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ein frohes und
schönes Weihnachtsfest
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25.10.2012 Der Deutsche Zigarettenver2012-10-25 band (DZV), ehemals vdc, hat sich seine brave und unschuldige Maske in Person der ehemaligen grünen Bundestagsabgeordneten Marianne Tritz vom Gesicht gerissen: Als Geschäftsführerin des DZV musste sie jetzt ihren Hut nehmen, weil es nicht mehr in die Zeit passt, die Tabakindustrie nur als brav und unschuldig darzustellen. Angesichts von strengeren Tabakgesetzen wird die Tabaklobby ihre Truppen neu formieren und mit aller Macht wieder auf Angriff übergehen, ist sich Pro Rauchfrei sicher, Deutschlands größter Nichtraucherverband.
"Diese Entlassung passt gut ins Bild zur Entlassung des Europäischen Kommissars für Gesundheit und Verbraucherschutz John Dalli und den Einbrüchen in Brüsseler Büros von Nichtraucherorganisationen", so Siegfried Ermer,
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Diese Sendung sollte niemand verpassen!
heute Abend kommt eine interesannte Reportage im NDR-Fernsehen:
"45 Min - Die Philip Morris Story" am Montag, dem 22. Oktober 2012, 22:00 bis 22:45 Uhr
[VPS 22:00] ShowView 544-071
Internet-Link: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/start291-epgdetail_sid-1253571.html
Aus dem Inhalt:
Der Tabakkonzern Philip Morris ist mit seiner Top-Marke "Marlboro" einer der mächtigsten Zigarettenproduzenten der Welt. Obwohl in den vergangenen Jahren die Nichtraucher- und Jugendschutzgesetze in vielen Ländern verschärft wurden, hat es Philip Morris trotzdem geschafft, seine Vormachtstellung und seinen Umsatz weiter auszubauen. Wie
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Auf seiner Jahreshauptversammlung in Düsseldorf hat Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei an diesem Wochenende einstimmig beschlossen, sich zukünftig als Verbraucherschutzorganisation für die Rechte von Nichtrauchern und durch den Gebrauch von Tabakwaren geschädigter Raucher einzusetzen. So strebt er die Berechtigung zu verbraucherschützenden Verbandsklagen an.
Am 16. Oktober 2012 musste der für Gesundheit in der EU zuständige Kommissar John Dalli von seinem Amt zurücktreten, so jedenfalls sagte er es selbst.
Dalli wird von der Antikorruptionsstelle der EU „Olaf“ vorgeworfen, von einem Bestechungsversuch eines ihm bekannten Malteser Geschäftsmannes gewusst zu haben. Der Geschäftsmann habe dem schwedischen Tabakkonzern Swedish Match zugesagt, für eine Änderung der von Dalli geplanten strengen Tabakrichtlinien gegen Zahlung eines hohen Geldbetrages zu sorgen.
Erwiesen jedoch ist, dass Dalli selbst keinerlei Zahlungen erhielt. Was man Dalli konkret vorwirft und warum man ihm zum Rücktritt zwang, wollten Olaf und die EU-Kommission nicht sagen.
Verbraucherschutzkommissar John Dalli plante u.a. den von der
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Schriftliche Stellungnahme des Bundesverbandes Pro Rauchfrei e.V. zur öffentlichen Anhörung des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen(Nichtraucherschutzgesetz NRW - NiSchG NRW)

Mit der Vorlage des Entwurfs zur Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes NRW legen die Regierungsparteien ein Gesetz vor, das wir in der Summe als sehr zufriedenstellend bezeichnen können. Wichtig ist vor allem, dass mit diesem Entwurf das bisherige Gesetz, das mehr die Raucher als Nichtraucher schützte, durch ein Gesetz ersetzt wird, das wirklich den Namen „Nichtraucherschutzgesetz“ verdient.
In folgenden Punkten, wünschen wir uns, unabhängig von föderalen Gesichtspunkten, weitergehende Regelungen, wie hier aufgeführt:
Mit Unverständnis reagiert der Bundesverband Pro Rauchfrei e.V. – Lobby der Nichtraucher - auf die Ankündigung des Grünen-Fraktionschef im NRW-Landtag, Reiner Priggen, den vorliegenden Gesetzentwurf zum Nichtraucherschutz aufzuweichen.
Pro Rauchfrei Chef Siegfried Ermer führt dies auf vereinzelte reaktionäre Kreise in den Kreisverbänden der SPD zurück.
Pro Rauchfrei weist darauf hin, dass es bisher nur unter einer CDU/CSU geführten Regierung ein Gesetz gibt, das den Namen Nichtraucherschutz verdient. Als Beispiel werden die Gesetze in Bayern und dem Saarland genannt. Ansonsten handelt es sich um Raucherschutzgesetze. Während in Bayern alle Volksfestzelte, allen voran das größte Deutsche Volksfest, die "Wiesn" in München, rauchfrei sind, knickt man vor der Waffen- und Tabaklobby (Schützenverbände und DeHoGa) ein.
Pro Rauchfrei fordert die Landesregierung
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"Eine tabakfreie EURO 2012 ist ein Zeichen des Respekts für die Gesundheit unserer Zuschauer und aller übrigen Beteiligten".
So wie dies UEFA-Präsident Michel Platini für die Euro 2012 sagte, sieht dies auch der Bundesverband Pro Rauchfrei für die Bundesligen.
Pünktlich zum Start der neuen Saison der ersten und zweiten Bundesliga hat eine Expertengruppe um Rainer Nickel von Pro Rauchfrei diese Forderung an die Präsidenten Niersbach (DFB) und Rauball (Deutsche Fußball Liga) sowie an den Bundesinnenminister und die Innenminister der Länder gestellt.
Mit Pro Rauchfrei solidarisieren sich weitere namhafte Organisationen:
Die World Heart Federation (Genf)
Der Bundesverband der Pneumologen
Das DKFZ (Heidelberg)
Die European Healthy Stadia Network
Die Global Smokefree
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Liebe Freunde rauchfreier Luft,
Endlich sind sie da, die heißbegehrten Fähnchen für die rauchfreie Party im Freien
Ja, die muss ich unbedingt haben
Zum Weltnichtrauchertag fordert der Bundesverband Pro Rauchfrei von den Verantwortlichen in Politik, Justiz und den Medien, mehr Anstrengungen im Hinblick auf den Schutz vor Passivrauch zu unternehmen und keine falschen Kompromisse mehr einzugehen.
„Gerade das Motto des Weltnichtrauchertages 2012 (Lass Dich nicht einwickeln) zielt auf die genannten Gesellschaftsbereiche ab, sich nicht länger von der Tabakindustrie und ihren Helfershelfern, wie dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, einwickeln zu lassen“, so Siegfried Ermer, Vorstandsvorsitzender von Pro Rauchfrei.
So fordert Pro Rauchfrei von
Wie sonst ist nachfolgender Vorgang zu erklären?
Üblicherweise kümmern sich die Ordnungsämter um die Einhaltung des Nichtraucherschutzes. Doch in manchen Orten in Bayern scheinen die Polizisten nach Sheriff-Manier Anzeigen gegen Wirte, die vorsätzlich gegen das Rauchverbot verstoßen, zu lösen. Jedoch nicht in dem Sinn, dass sie dem Übeltäter Wirt an den Kragen gehen, sondern dem Beschwerdeführer. Der nachfolgende Brief eines Beschwerdeführers zeigt,
14.05.2012 Wie bekannt hat Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei e.V. schon vor längerer Zeit zwei Fernsehsendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bei den zuständigen Ordnungsbehörden wegen Verstößen gegen die geltenden Nichtraucherschutzgesetze angezeigt und Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat eingereicht. Es handelt sich um die Sendungen „Stuckrad Late Night“ auf ZDF neo und „Roche & Böhmermann“ auf ZDF kultur.
Nachdem ZDF-Intendant Thomas Bellut mit Schreiben an Pro Rauchfrei versucht hatte, das Rauchen in den genannten Fernsehsendungen als künstlerische Handlungen zu rechtfertigen, hat der Verband ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das untersuchen sollte, ob das Rauchen in diesen Sendeformaten durch die bestehenden Nichtrauchergesetze gedeckt wird.
„Das nun vorliegende Rechtsgutachten zeigt eindeutig, dass das ZDF nachhaltig gegen
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Pro Rauchfrei e.V. freut sich, dass mit der neuen Regierung in NRW die Chance auf ein weiteres rauchfreies Bundesland besteht
Rot-Grün hat bei der Wahl im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen die absolute Mehrheit der Sitze errungen. Damit hat die Düsseldorfer Regierung grünes Licht, den bisher eingeschlagenen Kurs im Nichtraucherschutz fortzusetzen und endlich für ein überfälliges Gesetz zu sorgen, das Nichtraucher in öffentlichen Räumen uneingeschränkt vor Tabakqualm schützt.
Die CDU hat die Wahl verloren, weil ihr Spitzenkandidat und bekennende Pfeifenraucher Norbert Röttgen sich nicht auf NRW als Bundesland festgelegt hat. Er wollte im Falle eines Wahlsieges den tabakfreundlichen Kurs für NRW fortsetzen, der schon unter Schwarz-Gelb an der Tagesordnung war
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12.3.2012 Pro Rauchfrei e.V. hat heute zwei Fernsehsendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bei den zuständigen Ordnungsbehörden wegen Verstöße gegen die geltenden Nichtraucherschutzgesetze angezeigt. Es handelt sich um die Sendungen „Stuckrad Late Night“ und „Roche & Böhmermann“ auf ZDF neo. Zusätzlich hat der Verband Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat eingelegt.
Den ZDF-Intendanten Prof. Markus Schächter erinnert Pro Rauchfrei an seine schriftliche Zusage vom 10. Juni 2011 in einer anderen Angelegenheit: „Ich darf Ihnen versichern, dass sich das ZDF weder gegen den Nichtraucherschutz ausspricht noch aktiv zum Rauchen auffordern möchte. Selbstverständlich
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11.03.2013 „Weltweit sterben jährlich über 6 Millionen Menschen an den Folgen des aktiven
oder passiven Tabakkonsums, und Milliarden Menschen leiden massiv
gesundheitlich darunter.
Dabei sind besonders Kinder zwangsweise, weil nicht selbstbestimmt, dem
giftigen Tabakrauch ausgesetzt, den ihre Eltern, Erziehungspersonen oder alle
anderen rauchenden Personen gedankenlos, nur ihrer Sucht geschuldet,
produzieren. Allein in Deutschland müssen wir täglich von drei Kindstoten
ausgehen, nur weil sie das Pech hatten, von rauchenden Eltern gezeugt und/oder
erzogen worden zu sein. Ein häufiger Fall ist dabei der Plötzliche Kindstod. Er wird
in Deutschland auf 300 Fälle pro Jahr geschätzt. (Quelle: Paditz E. (2003)
Konsenspapier SID-Prävention in Deutschland, Monatsschrift Kinderheilkunde,
151, 315-317 und California Environmental Protection
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So sehr auch Nichtraucher wie die Mitglieder von Pro Rauchfrei Altbundeskanzler für seine politischen Leistungen achten, so sehr stehen sie doch in Opposition zu seinen rauch-traumatischen Wunschvorstellungen.
„Mit seiner ‚Prophezeiung‘, Rauchverbote seien Zeiterscheinungen, will er nur davon ablenken, dass er regelmäßig vorsätzlich gegen Gesetze verstößt. Bei allem Respekt, aber bei manchen seiner Äußerungen muss man wirklich an seinem Sachverstand und gesellschaftlichem Gespür zweifeln. Aber kein Wunder, weiß man doch, dass jahrelanges Rauchen den Verstand vernebelt“, so Siegfried Ermer von Pro Rauchfrei.
Recht hat er allerdings, wenn er sagt, in 20 Jahren wird keiner mehr über Rauchverbote reden, wenngleich es anders sein wird als er glaubt. Für die Generation in 20 Jahren
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Pro Rauchfrei e.V. unterstützt den Erlass von Minister Söder, das Rauchen auf Schiffen zu untersagen.
"Verwunderlich, dass er erst Finanzminister werden musste, bevor sich Herr Söder ernsthaft mit dem Nichtraucherschutz auseinandersetzt. Als Gesundheitsminister musste er nämlich von uns noch mit einem Volksentscheid dazu getrieben werden", so Siegfried Ermer, Vorstandsvorsitzender von Pro Rauchfrei zum Erlass, das Rauchen auf bayerischen Schiffen zu untersagen.
Ermer macht klar, dass mit dem Rauchverbot auf Schiffen ein weiterer richtiger Schritt zu einem umfassenden Nichtraucherschutz getan wurde, aber dieser noch lange nicht der letzte sein darf: "Überall dort, wo Menschen gezwungener Maßen dem Diktat von Rauchern ausgesetzt sind, muss der Nichtraucherschutz greifen". Das
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