News-Archiv

Rauchverbot im Auto – ein Gesetzentwurf wartet auf Neuvorlage

29.01.2022  Maßnahmen zum Nichtraucherschutz wurden in den vergangenen Jahren in Deutschland immer wieder auf die lange Bank geschoben. Ein Paradebeispiel dafür ist das überfällige Rauchverbot im Auto, mindestens wenn Kinder und Schwangere mitfahren.

Die letzte gesetzgeberische Initiative dazu ging vom Bundesrat aus, der am 18. November 2019 einen Entwurf zur Änderung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes (BNichtrSchG) einbrachte, nachdem sich mehrere Ministerpräsidenten im Vorfeld dafür stark gemacht hatten.  Der Entwurf verschwand danach sang- und klanglos und fiel der Diskontinuität anheim.

Was lange währt, könnte endlich doch noch gut werden: Wenn nämlich Bundesregierung, Bundesrat oder Fraktionen diesen Entwurf aus der Schublade holen und neu einbringen.

Rauchen im Auto schädigt alle Insassen durch die enorm hohe

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Behörden stoppen Tabaklobby-Tricks

Nun ist es amtlich: Heute, am 30.1.2017, erhielt Pro Rauchfrei auf Anfrage die Bestätigung der Nachricht, die in der Presse schon vorab angekündigt worden war. Die gesetzlich vorgeschriebenen bildlichen Warn­hinweise auf den Packungen von Tabak­produkten dürfen am Ver­kaufs­ort nicht verdeckt werden. Das betrifft nicht nur die Regale in Tabakläden, sondern auch Automaten auf der Straße und an der Supermarktkasse.

Egal wo - die bildlichen Warnhinweise auf Tabak­produkten müssen am Verkaufsort immer sichtbar sein

Bund und Länder bewerten konsequent das systematische und gewollte Verdecken von Warn­hinweisen als einen Verstoß gegen § 11 Abs. 1 Nr. 4 TabakerzV.

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Rauchfrei ausgehen können ist immer noch Glückssache in Deutschland

Rauchfrei ausgehen ist immer noch Glückssache in Deutschland

Zehn Jahre Nichtraucherschutzgesetze und weiterhin zu viel Tabakrauch

6.1.2017: Vor zehn Jahren sind die Nichtraucherschutzgesetze in Deutschland verabschiedet worden und haben Verkehrsmittel, öffentliche Gebäude, Sport-, Freizeit- und Kulturstätten, Gesundheitseinrichtungen, Schulen und deren Gelände sowie die Gastronomie ganz oder zum Teil rauchfrei gemacht. 

Kontrovers im Presse-Echo werden allerdings nur die Rauchverbote in der Gastronomie behandelt, die eher streng oder lasch ausfallen, je nach Bundesland.  Zu diesem Anlass

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Tabakrauch im Freien

Das Video zeigt deutlich, was Nichtraucher schon lange wissen: Auch im Freien ist Tabakrauch spürbar und reizt die Atemwege Anderer.

Denn der Rauch zieht sich nicht zu einer schmalen Säule zusammen und steigt senkrecht in die Luft, um irgendwo fern von uns zu zerstäuben, sondern wabert um die Köpfe von Umstehenden oder wird sogar nach unten gedrückt. 

Die erwähnten Messungen von japanischen Wissenschafltern in Kobe, die noch im Abstand von 4, 11, 18 und 25 Metern zur Rauchquelle Feinstaubkonzentrationen feststellten, die um ein Vielfaches über den Werten für tabakrauchfreie Luft liegen, sind hier zu finden. 

Die Ergebnisse von Züricher Wissenschaftlern, die ermittelten, dass 3.000 Kubikmeter Frischluft erforderlich sind, um den Tabakrauch einer Zigarette so zu verdünnen, dass er keine Reizungen

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Heidelbergs Gastronomie verstößt weiterhin gegen LNSchG

Wieder war Pro Rauchfrei in Heidelberg vor Ort. Der Stadt Heidelberg wurde eine 82 Seiten umfassende Vorgangsmappe mit Bildern übersandt.

Ein Lokal in Heidelberg verwendet ein Tabakwerbeschild statt der vorgeschriebenen Kennzeichnung für eine Rauchergaststätte08.01.2016:Unser Außendienst hatte schon im Dezember 2014 17 Gaststätten unter die Lupe genommen und zahlreiche Verstöße gegen das baden-württembergische Landesnichtraucherschutzgesetz dokumentiert. Im Dezember 2015 wurden eine als rauchfrei deklarierte Passage und 17 Lokale besucht. Bei acht von ihnen waren schon 2014 Verstöße festgestellt worden. Das Ergebnis überrascht wenig: Kaum etwas hat sich seitdem verändert, obwohl das Ordnungsamt 2014

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Wird Deutschland der neue Aschenbecher Europas?

Pro Rauchfrei fordert Abschaffung aller Tabak-AußenwerbungTreten wir die Nachfolge Österreichs an?

Die gute Nachricht für Österreich: Durch öffentlichen Druck wird das Land voraussichtlich noch vor diesem Sommer ein striktes Rauchverbot für die Gastronomie bekommen. Der Tod des kettenrauchenden Journalisten Kurt Kuch, der sich nach seiner Lungenkrebsdiagnose vehement für die Tabakprävention eingesetzt hatte, hat viele Widerstände zum günstigen Zeitpunkt zusammenbrechen lassen. Unser Nachbarland wird damit wahr-scheinlich den letzten Platz ImVergleich

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Stirb langsam

Die seit 1954 laufende Marlboro-Man-Werbung hat unzählige Jugendliche begeistert und zu  Rauchern gemacht.  Viele von ihnen starben an ihrer Sucht. Auch fünf Marlboro-Cowboys werden nie mehr in das Land der Freiheit reiten.

  • Eric Lawson ist am 10. Januar 2014 mit 72 Jahren an COPD gestorben. An dieser Krankheit erstickt man quälend langsam – im Fall Lawsons seit 2006.
  • 1999 starb Dick Hammer mit 69 Jahren an Lungenkrebs.
  • 1995 erlag sein Kollege David McLean dem Lungenkrebs mit 73 Jahren, nachdem er 10 Jahre lang unter einem Emphysem gelitten hatte und ihm ein Lungenflügel entfernt worden war. Weinge Tage
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Die Welt als riesiger Aschenbecher

16.01.2014:Etwa fünf Minuten: Dann schlägt Begierde in Gleichgültigkeit um. Die gerade noch gierig gerauchte Zigarette Pro Rauchfrei fordert eine Kampagne gegen die massive Umweltverschmutzung durch Zigarettenkippenwird zur unscheinbaren Kippe und richtet immensen Schaden an, wenn sie achtlos in die Gegend geworfen wird. Dass nachglimmende Zigaretten zu teils verheerenden Bränden in Wäldern und Gebäuden führen und schon viele Menschenleben gekostet haben, ist leider nur ein Teil des Problems.

5 Millionen Tonnen Zigaretten werden jährlich geraucht, mehr als drei Viertel davon unkontrolliert entsorgt. Damit stellen sie den größten Anteil von Plastikmüll

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NRW zieht beim Nichtraucherschutz mit Bayern und dem Saarland gleich

Es tut sich etwas in Nordrhein-Westfalen: Die rot-grüne Landesregierung hat Flagge bekannt zu einem umfassenden Nichtraucherschutz und einen Gesetzesentwurf zur Änderung des bestehenden Nichtraucherschutzgesetzes erarbeitet, der ein weit reichendes, konsequentes Rauchverbot ohne Schlupflöcher erreichen soll. Zur Zeit wird das Gesetz verschiedenen Organisationen zur Stellungnahme vorgelegt, unter anderem auch Pro Rauchfrei e.V. Wir äußerten uns in einer Stellungnahme dazu.

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Verschwinden die Raucherpausen am Arbeitsplatz?

Das Telefon klingelt. Und klingelt. Und klingelt.

Niemand im Büro ist da, um den Anruf entgegen zu nehmen, denn viele Mitarbeiter stehen draußen und rauchen. Es ist mal wieder Zeit für eine Raucherpause.

So oder ähnlich sieht es täglich in zahlreichen deutschen Betrieben aus, immer wieder kommt es durch die schnelle Kippe zwischendurch zu Unterbrechungen in den Arbeitsabläufen oder nichtrauchende Mitarbeiter müssen für die rauchenden Kollegen weiterarbeiten.

Zahl der Nichtraucher in Deutschland stark gestiegen

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat das Rauchverhalten der Deutschen aus einer repräsentativen(Omnibus-)Mehrthemenumfrage ausgewertet. Demnach ist die Anzahl der Raucher 2011 gegenüber 2007 um über sechs Prozent zurückgegangen.

Wissenschaftler werfen Philip Morris gezielte Manipulation von Forschungsdaten vor

Eine 2009 vom Tabakhersteller Philip Morris durchgeführte Studie zum Thema „Additive in Zigaretten“, firmenintern auch als „Projekt MIX“ bezeichnet, wird von Wissenschaftlern der Fachzeitschrift „PloS Medicine“ stark angezweifelt. Nach den vorliegenden Forschungsergebnissen der Studie, welche in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, wurde den einer Zigarette beigemengten Zusatzstoffen eine geringe bis keine erhöhte Gesundheitsgefahr attestiert. Die Studie schließt mit dem Fazit, dass keinerlei nennenswerte Erhöhung der Toxizität durch die insgesamt 333 getesteten Zusatzstoffe, darunter Menthol und verschiedene Feuchthaltemittel, beobachtet werden konnte.

Dieses überraschend positive Ergebnis, so die Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Francisco, sei nur durch gezielte Manipulation der Forschungsdaten haltbar und somit ein Täuschungsversuch seitens des Tabakkonzerns. Nachdem die

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Weitgehend unbekannt - BAG-Urteil - Gastronomieangestellte haben Rechte!

Bereits 2009 hat das Bundesarbeitsgericht geurteilt, dass der Mitarbeiter einer Spielbank Anrecht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz hat:

Das Urteil in Gänze:

http://lexetius.com/2009,1561

 

"Das gilt auch für Beschäftigte in Kneipen, Restaurants und anderen gastronomischen Einrichtungen, wie das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschied (Urteil vom 19. Mai 2009, AZ: 9 AZR 241/08). Zwar habe das Bundesverfassungsgericht das von einigen Ländern verabschiedete Rauchverbot in sogenannten Einraum-Gaststätten für verfassungswidrig erklärt. Bis zu einer verfassungsgemäßen Neuregelung bleibe das Verbot jedoch zum Schutz vor den Gefahren des Passiv-Rauchens anwendbar, erläuterten die Arbeitsrichter. Im konkreten Fall war damit die Klage eines Berliner Spielcasino-Mitarbeiters erfolgreich."

Quelle: Aachener

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„Wir wollen das spanische Modell“

So skandierten seit Einführung der Rauchergesetze noch bis vor einigen Monaten die Rauchertalibans aus allen Ecken: Vor allem aus der Gastroecke um den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) und den militanten Gruppierungen wie das Netzwerk Rauchen oder das revanchistische, chauvinistische Bündnis für Freiheit und Toleranz (BFT), dessen Sprecher der Hardcore-Wirt Bergmüller ist, zugleich auch Landesvorsitzender des Verbands zur Erhaltung der bay. Wirtshauskultur (VEBWK).

Inhalt:

***Rauchertalibans in die Flucht geschlagen

***Spanien wird rauchfrei

***Deutschland hinkt hinterher

fotolia_1105478Rauchertalibans in die Flucht geschlagen

Der Ruf nach dem „Modell Spanien“ ist den

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Pro Rauchfrei Nachrichtenportal

Das Pro Rauchfrei Nachrichtenportal bietet Ihnen aktuellste Meldungen zum Nichtraucherschutz in Deutschland auf einen Blick.

Wir werden dieses Angebot weiter ausbauen und die Übersichtlichkeit verbessern.

 

Gast- und Beherbergungsgewerbe

Wir meinen, dass jeder Mensch Anspruch auf gesunde Arbeitsbedingungen hat. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.

Im Gast- und Beherbergungsgewerbe ist das jedoch - anders als in anderen Branchen - noch nicht selbstverständlich. Daran ändern auch die derzeit in Deutschland bestehenden Nichtraucherschutzgesetze nur wenig - denn diese Gesetze enthalten zum Teil zahlreiche Ausnahmeregelungen, die noch immer Angestellten des Gastgewerbes gesunde Arbeitsbedingungen verwehren.

Daher meinen wir, dass alle Betriebe des Gast- und Beherbergungsgewerbes rauchfrei sein müssen, soweit dort Angestellte oder Aushilfen tätig sind. Dabei differenzieren wir nicht zwischen Betrieben mit fester Lokalität oder solchen, die nur saisonweise oder mobil (Festzelte) betrieben werden. Ausnahmen von dieser Regel sehen wir für eine Übergangszeit von nicht mehr als vier Jahren bestehen, sofern

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Bundestag in der Gewalt von Tabakterroristen?

Berlin - Scharf geht Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei – Lobby der Nichtraucher mit dem Deutschen Bundestag, insbesondere aber mit der Bundesregierung ins Gericht. Anlass dafür ist die Tatsache, dass ein Ausschuss des Ältestenrates ein Rauchverbot in den Gebäuden des Deutschen Bundestags abgelehnt hat.

Für Pro Rauchfrei ist klar, wo die Schuldigen zu suchen sind: „Die Fraktionen von SPD und CDU werden von Tabakterroristen bedroht und eingeschüchtert, sodass nicht mal die Parlamentarier ein Rauchverbot in ihren eigenen Reihen durchsetzen können. So verspielen sie alle Autorität, in Gaststätten,

Gaststättenverbände keine verlässlichen Partner

München - Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei e.V. – Lobby der Nichtraucher ist enttäuscht über das Einknicken des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes (BHG) vor den Angriffen der Wiesenwirte und des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA).

Forderte der Vorsitzende des BHG, Siegfried Gallus, noch kurz vor Weihnachten ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie, will er sich nun missverstanden wissen. Ein generelles Rauchverbot komme für ihn nur in Frage, wenn es keine einheitliche gesetzliche Regelung gibt. Dabei waren seine Argumente gerade aus ökonomischer Sicht durchaus stichhaltig.

Pro Rauchfrei attackiert Zigarettenautomaten

Mit einer Silvester-Aktion der besonderen Art geht Pro Rauchfrei e.V. ins Neue Jahr: Über Nacht haben Hunderte besorgter Bürger und Mitglieder des Vereins der Tabakindustrie bundesweit eine geklebt: An Tausenden von Zigarettenautomaten wurde der Riesenaufkleber

"JEDER ZIGARETTEN-AUTOMAT EIN STILLER KILLER"

angebracht. Der Publizist und Satiriker Klaus Klages hat die Kampagne konzipiert und zusammen mit der Dieter -Mennekes-Umweltstiftung produziert.

Mit dieser Protestaktion will Pro Rauchfrei die skandalösen Zustände bei der Tabakprävention von Kindern und Jugendlichen in Deutschland anprangern. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele "Selbstbedienungs-Töter" wie in Deutschland: 720.000

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Berechnung der jährlichen Tabakopfer

Wir weisen im Rahmen unseres Internetangebotes eine informationsbox mit den Zahlen der täglichen und jährlichen Tabakopfer aus. Sowohl rauchbedingte als auch passivrauchbedingte Opfer werden ausgewiesen.

Zahlenbasis

Rauchbedingte Todesfälle

Bezüglich der rauchbedingten Todesfälle gibt es für Deutschland widersprüchliche Angaben. Das Jahrbuch Sucht 2005 weist für Deutschland Zahlen zwischen 111.000 und 117.000 Todesfälle pro Jahr aus. Grund für die Schwankung sind leicht unterschiedliche Berechnungsgrundlagen.

Andere Quellen gehen von 120.000 bis 130.000 rauchbedingten Todesfällen pro Jahr aus. Pro Rauchfrei gibt die Zahl der rauchbedingten Todesfälle mit 120.000 an und verwendet so die Mitte zwischen den verschiedenen Angaben.

Passivrauchopfer

Die Zahl der jährlichen Passivrauchopfer wurde aus einer Studie des DKFZ übernommen. Dort wird die Zahl der jährlichen Passivrauchopfer mit 3.300 beziffert. Erfasst

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Beschreibung der Aktion "Jeder Zigaretten-Automat ein stiller Killer!"

Inhalt der Aktion

Hunderte besorgter Bürger und Mitglieder des Vereins Pro Rauchfrei haben bundesweit gegen freistehende Zigarettenautomaten demonstriert. Zu diesem Zweck wurden Riesenaufkleber mit der Aufschrift "Jeder Zigaretten-Automat ein stiller Killer!" auf tausende Zigarettenautomaten im gesamten Bundesgebiet aufgebracht. U.a. sind die Aufkleber in Berlin, Hamburg, dem Rhein-Main-Gebiet (darunter Frankfurt, Mainz u.a.), München und Erlangen zu finden.

Ziel der Aktion

Die Bevölkerung soll auf die Probleme unkontrollierbarer und freistehender Zigarettenautomaten aufmerksam gemacht werden, an denen sich Kinder und Jugendliche jeder Altersgruppe bequem, problemlos und anonym zu jeder Tages- und Nachtzeit bedienen können. Entgegen den Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, welches die Abgabe von Tabak an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verbietet.

Die hohe Verfügbarkeit von Zigaretten in Deutschland, die die Verfügbarkeit

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