Der von Pro Rauchfrei bereits im Oktober 2012 durchschaute Skandal um den erzwungenen Rücktritt von John Dalli (Hat die Tabaklobby den Rücktritt von EU-Gesundheitskommissar John Dalli raffiniert inszeniert?) wird nun wieder zum Thema: hoffentlich mit nachhaltigen Folgen für alle Beteiligten.
John Dalli gab erstmals nach diesem Fall von Tobaccogate ein Interview zur Sache. Wer bis jetzt noch nicht sicher war, wem er glauben sollte, dem werden die Augen durch die für sich sprechenden Details des Vorgangs geöffnet. „So etwas hat es noch nie gegeben“, äußerte Dalli im gleichnamigen Beitrag des ZDF-Magazins frontal21.
Zum Weltnichtrauchertag fordert der Bundesverband Pro Rauchfrei von den Verantwortlichen in Politik, Justiz und den Medien, mehr Anstrengungen im Hinblick auf den Schutz vor Passivrauch zu unternehmen und keine falschen Kompromisse mehr einzugehen.
„Gerade das Motto des Weltnichtrauchertages 2012 (Lass Dich nicht einwickeln) zielt auf die genannten Gesellschaftsbereiche ab, sich nicht länger von der Tabakindustrie und ihren Helfershelfern, wie dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, einwickeln zu lassen“, so Siegfried Ermer, Vorstandsvorsitzender von Pro Rauchfrei.
So fordert Pro Rauchfrei von
Wie sonst ist nachfolgender Vorgang zu erklären?
Üblicherweise kümmern sich die Ordnungsämter um die Einhaltung des Nichtraucherschutzes. Doch in manchen Orten in Bayern scheinen die Polizisten nach Sheriff-Manier Anzeigen gegen Wirte, die vorsätzlich gegen das Rauchverbot verstoßen, zu lösen. Jedoch nicht in dem Sinn, dass sie dem Übeltäter Wirt an den Kragen gehen, sondern dem Beschwerdeführer. Der nachfolgende Brief eines Beschwerdeführers zeigt,
14.05.2012 Wie bekannt hat Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei e.V. schon vor längerer Zeit zwei Fernsehsendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bei den zuständigen Ordnungsbehörden wegen Verstößen gegen die geltenden Nichtraucherschutzgesetze angezeigt und Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat eingereicht. Es handelt sich um die Sendungen „Stuckrad Late Night“ auf ZDF neo und „Roche & Böhmermann“ auf ZDF kultur.
Nachdem ZDF-Intendant Thomas Bellut mit Schreiben an Pro Rauchfrei versucht hatte, das Rauchen in den genannten Fernsehsendungen als künstlerische Handlungen zu rechtfertigen, hat der Verband ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das untersuchen sollte, ob das Rauchen in diesen Sendeformaten durch die bestehenden Nichtrauchergesetze gedeckt wird.
„Das nun vorliegende Rechtsgutachten zeigt eindeutig, dass das ZDF nachhaltig gegen
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Pro Rauchfrei e.V. freut sich, dass mit der neuen Regierung in NRW die Chance auf ein weiteres rauchfreies Bundesland besteht
Rot-Grün hat bei der Wahl im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen die absolute Mehrheit der Sitze errungen. Damit hat die Düsseldorfer Regierung grünes Licht, den bisher eingeschlagenen Kurs im Nichtraucherschutz fortzusetzen und endlich für ein überfälliges Gesetz zu sorgen, das Nichtraucher in öffentlichen Räumen uneingeschränkt vor Tabakqualm schützt.
Die CDU hat die Wahl verloren, weil ihr Spitzenkandidat und bekennende Pfeifenraucher Norbert Röttgen sich nicht auf NRW als Bundesland festgelegt hat. Er wollte im Falle eines Wahlsieges den tabakfreundlichen Kurs für NRW fortsetzen, der schon unter Schwarz-Gelb an der Tagesordnung war
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Mit deutlichen Worten weist der Nichtraucherverband Pro Rauchfrei Bestrebungen des Fraktionsvorsitzender der LINKEN, Rolf Linsler, zurück, das erst kürzlich vom Landesverfassungsgericht für rechtens erklärte absolute Rauchverbot in Gaststätten des Saarlands wieder aufzuweichen.
"Wer mit bewusst falschen Aussagen zur Wirtschaftlichkeit von Gaststätten den schwer errungenen und von der überwältigten Mehrheit der Bevölkerung geschätzten Nichtraucherschutz wieder aufweichen will, gebärt sich als Linkspopulist und schlechter Demokrat, zumal die Linken in Bayern und anderen Bundesländern sich für einen einheitlichen Nichtraucherschutz ohne Ausnahmen einsetzen", so Siegfried Ermer Bundesvorsitzender von Pro Rauchfrei e.V. Pro Rauchfrei war Mitinitiator des bay. Volksentscheids zum Nichtraucherschutz und ist Deutschlands größter Nichtraucherverband.
Pro Rauchfrei verweist auf einen
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???
KÖNNEN DIESE ZAHLEN LÜGEN?
Jedes Jahr - pünktlich zum Weltnichrauchertag - verkündet das Bundesamt für Statistik die aktuellen Zahlen zum Rauchertod:
Vieles der "offiziellen" Zahlen ist alljährlich geeignet um die Größe der Tragodie zu unterschätzen.
Die Tatsache, dass dabei fast 100.000 Tode systematisch alljährlich vergessen werden, läßt eigentlich nur den einen Schluss zu: Hier wird zu Gunsten der Tabak-Lobby geschönt und manipuliert.
"Der Griff zur Zigarette kostet immer mehr Menschen das
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Es ist knapp über Halbzeit im bayerischen Volksbegehren, welches das Ziel eines echten Nichtraucherschutzes in Bayern verfolgt. Allen Unkenrufen seitens der Tabaklobby und deren Vasallen (inkl. FDP) läuft nach ersten Angaben der ÖDP das Volksbegehren besser als erwartet an. Mit diesem Volksbegehren ist es seit Bestehen der Bundesrepublik das erste Mal das sich Nichtraucher wie auch Raucher gegen die willkürlichen Regelungen der Politik zur Wehr setzen und damit auch ein Zeichen setzen, dass eben NICHT die Mehrheit der Bayern das alte Gesetz schlecht fand, im Gegenteil die übergroße Mehrheit will es sogar erhalten. Das wird wohl vielen Abgeordneten in der CSU wie auch in der SPD und den Grünen immer klarer.
Ein Erfolg im 1. Etappenziel des Volksbegehrens hätte auf jeden Fall eine klare Signalwirkung in München, dass die bayerische Staatsregierung mit der erneuten Aufweichung und
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Tabak-Drogen-Mafia umlagert auf dem
FDP-PARTEITAG
"Deutlich attraktiver wirkt auf viele Besucher gleichwohl die Philip-Morris-Kaffeebar, wo kostenlos Zigaretten verteilt werden..."
Die Freiheitsberaubung durch die Tabak-Drogen-Mafia ist für FDP kein Problem?! Kennern und Beobachtern der FDP-Wirklichkeit ist das Bild seit Jahren bekannt. Die FDP pflegt regelmäßig "Gesprächsbereitschaft" - ein Umschreibung der Tabak-Lobby für ein Miteinander, welches in jedem anderen Bereich unter das Strafrecht fallen würde. Aber die Tabak-Industrie hat sich einen weitgehend rechtsfreien Raum organisiert und nutzt ihn skrupellos. Die FDP stört das wiederum nicht.
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Die FDP hat keine Berührungsängste - egal ob dieses Tabak-Treiben wöchentlich über 2.000
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Jeder kann mit geringstem Aufwand zum Unterschriftensammler für das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz werden. Dafür braucht man keinen Stand, keine besonderen Genehmigungen - nur etwas handwerkliches Geschick und ein paar preiswerte Utensilien, die es an jeder Ecke für kleines Geld gibt.
Die folgende Anleitung ermöglicht es Ihnen, in wenigen Minuten eine auffällige und werbewirksame Ausstattung zu basteln, die sich leicht transportieren lässt und die Sammlung von Unterschriften insb. in Fußgängerzonen oder an belebten Plätzen erleichtert. Rechts im Bild sehen Sie eine ganz ähnliche "Konstruktion", die sich bereits bewährt hat.
Materialliste
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Ich habe mich heute per E-Mail beim Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bay. Landtag H. Daxenberger beschwert, dass sich die Grünen nicht am Volksbegehren der ÖDP beteiligen.
Ich finde es absolut daneben und nicht nachvollziehbar, dass sich die Grünen zwar vehement im Landtag gegen eine Aufweichung des bestehenden Nichtraucherschutzgesetzes wehren, aber wenn es ans Handeln geht, nicht mitziehen. Oder wehren sie sich im Landtag nur, weil sie wissen, dass sie eh nichts ausrichten können? Mit dem Volksbegehren könnten sie was bewegen, aber machen sie genau aus dem Grund nicht mit, weil sie gar nicht richtig hinter dem Nichtraucherschutz stehen? Ich mache mir jedenfalls so meine Gedanken über die Grünen.
Ich bin gespannt, ob ich eine Reaktion erhalte und welche Gründe aufgeführt sind.
ödp Bayern
Sparkasse Passau
BLZ 74050000
Kto.-Nr. 553354
Verwendungszweck: Volksbegehren Nichtraucherschutz
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München - Pro Rauchfrei, Deutschlands größter Nichtraucherverband und Lobby der Nichtraucher, wendet sich scharf gegen die vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) initiierte Aktion der Diskothekenbetreiber, am Samstag, 19.5.2007 aus Protest gegen ein Rauchverbot für fünf Minuten alle Lichter und die Musik abzuschalten.