Pro Rauchfrei weist Forderung des DeHoGa als unverschämt zurück
In Ergänzung seiner Pressemitteilungen zur Absicht der Landesregierung, ein echtes Nichtrauchergesetz zu erlassen, weist Pro Rauchfrei e.V. die Forderung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DeHoGa) zurück, Wirte müssten für ev. Umbaukosten entschädigt werden.
„Wenn jemand die Wirte für Fehlinvestitionen in Raucherräume entschädigen müsste, dann ist es der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) und nicht der Steuerzahler“, so Siegfried Ermer, Vorstandsvorsitzender Pro Rauchfrei e.V.
Pro Rauchfrei macht den DeHoGa für die Irrungen bei den Nichtrauchergesetzen in Deutschland seit Jahren als Hauptverantwortlichen aus. Seine Nähe zur Tabakindustrie hat dazu geführt, dass er die Wirte erst mit Angstszenarien (Umsatzrückgänge) zum Widerstand aufstachelte, und als das nichts half, mit falschen Versprechungen und unrealistischen Hoffnungen die Wirte dann in unnütze Kosten (Umbau) trieb. Seit 2002 hat der DeHoGa auch die Politik z.B. mit einer nicht eingehaltenen freiwilligen Vereinbarung mit dem Bundesgesundheitsministerium immer wieder an der Nase herumgeführt.
Damit muss nun endlich Schluss sein, fordert der Nichtraucherverband. Die Westfalen haben ebenso einen effektiven Nichtraucherschutz verdient wie die Bayern, die Saarländer und die meisten anderen Europäer.
Pro Rauchfrei weist Forderung des DeHoGa’s als unverschämt zurück.
In Ergänzung seiner Pressemitteilungen zur Absicht der Landesregierung, ein echtes Nichtrauchergesetz zu erlassen weist Deutschlands größter Nichtraucherverband Pro Rauchfrei e.V. die Forderung des DeutschenHotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) zurück, Wirte müssten für ev. Umbaukosten entschädigt werden.
„Wenn jemand die Wirte für Fehlinvestitionen in Raucherräume entschädigen müsste, dann ist es der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) und nicht der Steuerzahler“, so Siegfried Ermer, Vorstandsvorsitzender Pro Rauchfrei e.V.
Pro Rauchfrei macht den DeHoGa für die Irrungen bei den Nichtrauchergesetzen in Deutschland seit Jahren als Hauptverantwortlichen aus. Seine Nähe zur Tabakindustrie hat dazu geführt, dass er die Wirte erst mit Angstszenarien (Umsatzrückgänge) zum Widerstand aufstachelte, und als das nichts half, mit falschen Versprechungen und unrealistischen Hoffnungen die Wirte dann in unnütze Kosten (Umbau) trieb. Seit 2002 hat der DeHoGa auch die Politik z.B. mit einer nicht eingehaltenen freiwilligen Vereinbarung mit dem Bundesgesundheitsministerium immer wieder an der Nase herumgeführt.
Damit muss nun endlich Schluss sein, fordert der Nichtraucherverband. Die Westfalen haben ebenso einen effektiven Nichtraucherschutz verdient wie die Bayern, die Saarländer und die meisten anderen Europäer.
Pressekontakt:
Siegfried Ermer
Vorstand/Pressesprecher
Pro Rauchfrei e.V.
Tel. 0171 – 7718245
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.pro-rauchfrei.de